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    Die Metapher im Design.Till Julian Huss - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):62-78.
    Die Metapher ist ein Grundbegriff der Designtheorie, der oftmals ohne hinreichende Bestimmung zu einem Gestaltungsprinzip ausformuliert wird. In der Designrhetorik ist die Metapher eine Figur der persuasiven Kommunikation; in Theorien des Designprozesses und gestalterischen Denkens wird sie hingegen als zentraler Aspekt der Kreativität und Erkenntnis angeführt; im Interfacedesign ist sie das konstitutive Element zur benutzerfreundlichen grafischen Aufbereitung der Computerprogramme. Der Beitrag stellt die verschiedenen theoretischen Grundlagen der Metapher in den jeweiligen Designdiskursen vor, um ihre Disparitäten und Gemeinplätze auszuweisen. Ziel ist (...)
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  2.  6
    Ästhetik der Metapher: philosophische und kunstwissenschaftliche Grundlagen visueller Metaphorik.Till Julian Huss - 2019 - Bielefeld: Transcript.
    Metaphern beeinflussen unser Denken, unsere alltägliche und auch wissenschaftliche Sprache. Sie lassen Ähnlichkeiten erkennen und schaffen neues Wissen. Da unsere Kultur, unser Denken und Handeln aber zunehmend von Bildern geprägt ist, muss es dann nicht auch visuelle Metaphern geben? Und welche Bedeutung misst man ihnen bei? Till Julian Huss arbeitet erstmals die historischen und systematischen Grundlagen einer Theorie der visuellen Metapher aus. Indem das Spannungsverhältnis zwischen Metapher und Begriff sowie Sprache und Bild in den Kontext einer allgemeinen Ästhetik der Metapher (...)
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  3.  7
    Kunst & Wiederholung: Strategie, Tradition, ästhetischer Grundbegriff.Till Julian Huss & Elena Winkler (eds.) - 2017 - Berlin: Kulturverlag Kadmos.
    Kaum eine andere künstlerische Strategie prägte das Wertesystem der Kunst des 20. Jahrhunderts wie die Wiederholung. Sie lässt sich als wesentliches Moment ausmachen, neue Wahrnehmungsweisen zu ermöglichen, Kritik an Formen der Repräsentation zu üben und neuen Sinn zu produzieren. Der Band nimmt eine kritische Revision des Phänomens für die zeitgenössische Kunst vor und eröffnet anhand bildnerischer, skulpturaler, performativer, technisch-medialer wie auch kuratorischer Wiederholungen in der Kunst eine Perspektive auf die Wiederholung als Grundbegriff des Ästhetischen.
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